Ana&&Caro.

Caroline
"Danke." meinte ich, als Esther mich hereinbat. Dann sah ich mich um und machte mich sofort auf den Weg zu Klaus' Zimmer. Dort klopfte ich an und wartete.

Kol
Ich sah sie an und bemerkte rein gar nichts, dass sie sich an meinem Unterbewusstsein zu schaffen machte. Ich hatte gerade nur Augen für sie. Kurz dachte ich an die alten Zeiten mit ihr, die wirklich schön gewesen waren. Und ich hoffte, dass sie bald wieder mir gehörte. Meine Hand lag weiterhin auf ihrem Hinterteil und mit der anderen Hand strich ich ihr sanft über die Wange.

Tyler
Ich wartete.

Klaus:
Ich ignorierte sie jetzt einfach. Ich hatte keine Lust. Ich legte mich ins Bett und zog mein T-Shirt aus. Dieses Mal nicht Caroline,… dachte ich mir und schloss die Augen. In solchen Momenten würden die meisten weinen,… aber ich nicht,…

Ana:
Ich hatte sie gefunden,… er hatte das letzte Mal in ihrem Anwesen gesehen. Es tat mir weh aber ich musste da jetzt hin,… Ich hatte das nicht alles durchgemacht um als erstes wieder mit ihm ins Bett zu hüpfen. „Kol,…“

Caroline
Na toll, er gab keine Reaktion von sich. Aber ich musste mich jetzt bei ihm bedanken. Er hatte schließlich das getan, worum ich ihn gebeten hatte. "Klaus bitte. Es ist wichtig." rief ich in sein Zimmer hinein und hoffte, dass er nun etwas sagte.

Kol
"Ja? Hab ich was falsch gemacht, Kleines?" fragte ich sie und ließ sie dann etwas widerwillig los. Wollte sie das Ganze jetzt wirklich unterbrechen?

Ana:
Ich sah ihm wieder in die Augen und meinte dann. „Weißt du was sich auch nicht verändert hat,…“ Ich tat ganz nahe zu ihm und kratzte mir dann den Hals auf. Ich grinste ihn an und wartete dann auf eine Antwort.

Klaus:
„Caroline gehe!“ meinte ich mit einem bedrohlichen Ton. Ich wollte sie nicht anschreien oder sonstiges. Ich wollte nichts mehr gar nichts. War das so schwer zu verstehen? Sie sollte einfach gehen. Einfach verschwinden.

Kol
Ich sah sie weiterhin an und fragte mich wirklich, wieso sie das jetzt abgebrochen hatte. Sie brauchte sich hier nicht so zu zieren. Auf einmal kratzte sie sich selbst den Hals auf und ich sah das Blut. Ich konnte von ihrem Hals gar nicht mehr wegsehen. "Was denn?" fragte ich sie und versuchte mich ein wenig zu kontrollieren.

Caroline
So, mir reichte es jetzt. Er wollte nicht reden. Na und? Das war mir sowas von egal. Ich trat also die Tür ein und fand ihn dann auch schon in seinem Zimmer vor. Er hatte kein T-Shirt an und ich blickte kurz auf seinen freien Oberkörper. Dann sah ich ihm ins Gesicht. "Ich werde nicht gehen!" sagte ich dann sauer.

Klaus:
Ich riss die Augen auf und diese wurden schwarz,… „Caroline,…“ sagte ich tief genervt und stand mit einer schnellen Bewegung auf. „WAS WILLST DU??“ fuhr ich sie an. Ich konnte wirklich gemein und laut rüber kommen. Ich war nun sehr genervt schon.

Ana:
Ich grinste ihn an und wischte mit meiner blutigen Hand über seine Wange. Komm schon,… dem kannst du nicht wieder stehen,…. Dachte ich mir und nach ein paar Sekunden zeigte sich sein wahres Gesicht.

Caroline
Er war ziemlich wütend, aber ich hatte keine Angst vor ihm. Wenn er mir hätte etwas antun wollen, dann hätte er es schon längst gemacht. "Jetzt komm mal wieder runter!" fuhr ich ihn nun ebenfalls an. "Ich bin nur hier, um mich bei dir zu bedanken." sagte ich ehrlich zu ihm und wurde nun wieder ruhiger.

Kol
"Lass das!" Ich schrie sie leicht an. Ich wollte ihr nichts tun, doch dem Duft ihres Blutes konnte ich kaum widerstehen. Ich schloss die Augen und mein wahres Gesicht zeigte sich, jedoch machte ich noch nichts. Ich kämpfte dagegen an.

Tyler
Ich sah mich nun ein wenig in Caros Zimmer um. Ich liebte sie und hoffte, dass wir nun endlich zusammen sein könnten, jetzt wo Klaus nicht mehr zwischen uns stand. Auf einmal erblickte ich aber diese Zeichnung auf der Caroline mit einem Pferd zu sehen war und darunter stand eine Nachricht von Klaus. Was hatte das zu bedeuten? Machte er sich etwa an meine Freundin ran?!

Klaus:
„Was habe ich zu dir gesagt?“ Ich sah sie total fixiert an. „Du sollst gehen,… ich habe es dir damals gesagt und ich sage es heute,…. Ich will das du gehst.“ Ich wurde kalt zum Schluss,… aber sie hatte alles was sie wollte? Oder? Was fehlte ihr den noch??

Ana:
„Was ist los? Traust du dich nicht?“ Ich hatte ihn einmal davon zurück gewiesen,… hatte er sic das etwa gemerkt? Ich musste ihn aber dazu bringen,… und das konnte ich auch.

Caroline
Jaja, jetzt wurde er wieder genau zu dem Klaus, den wir alle kannten. Abweisend, wütend, herzlos und eiskalt. So wie damals bei diesem Ball sagte er mir auch jetzt wieder, dass es Zeit war zu gehen. Aber dieses Mal würde ich es nicht machen. "Ich werde nicht gehen und jetzt hör endlich auf dich so albern zu verhalten!" Er machte mich wirklich wütend. "Ich wollte mich nur bedanken. Aber dass du nicht mal die Bedeutung dieses Wortes kennst, war mir eigentlich klar."

Kol
"Es geht nicht darum, ob ich mich traue. Ich will es nicht!" Ich entfernte mich einige Schritte von ihr. Sie hatte mich schon mal zurückgewiesen. Wieso sollte es jetzt anders sein? Ich wollte nicht! Ich konnte nicht. Ich lief zur anderen Seite des Raumes und versuchte wieder mein normales Gesicht erscheinen zu lassen, was mir auch gelang.

Tyler
So langsam wurde ich wütend. So richtig wütend. Dieser Mistkerl! Ich verließ das Haus und machte mich auf den Weg zum Anwesen von Klaus. Der würde jetzt mal was zu hören bekommen. Er hatte mich zwar frei gelassen und wollte mich nie wieder sehen, doch das konnte er sich jetzt abschminken.

Klaus:
Ich sah sie versteinert an als sie mich anschrie. „Caroline,…“ flüsterte ich und sah zu Boden. „Bitte geh jetzt,… ich will das hier nicht mehr,…. Du hast alles was du wolltest. Also geh bitte und verlasse mein Haus.“ Ich blickte ihr keine Sekunde mehr in die Augen.

Ana:
Ich verdrehte sie Augen und sah dann zu ihm. „Was hast du? Ist es Angst? Du vertraust mir nicht,…. Nicht wahr?“ Mein Blick wurde schwach und traurig. Ich legte meine Hand auf einen der Tische und blickte zu ihm rüber.

Caroline
"Schön, ich werde gehen." meinte ich und war nach wie vor wütend. Vielleicht war es auch besser so. Wir sollten uns einfach nicht mehr sehen. Er sollte weiterhin sein Leben als Killer führen und auch ich würde einfach weitermachen. Mit Tyler, da er ja jetzt endlich erlöst war. "Und du solltest wohl besser wieder ein wenig zu dir kommen. Du kannst es nur einfach nicht ertragen, dass du einmal nicht das bekommen hast, was du wolltest." sagte ich noch zu ihm. Dann drehte ich mich langsam von ihm weg. Doch bevor ich noch einen Schritt machen konnte, stürmte Tyler ins Zimmer.

Kol
Ich stand nun auf der anderen Seite des Grills und wartete einige Minuten, bevor ich wieder zu Ana sah. Mein Gesicht hatte sich zum Glück wieder normalisiert. "Angst? Ich bitte dich. Dieses Wort kenne ich nicht." meinte ich und atmete tief durch und sagte dann erst mal gar nichts mehr. Ich wusste wirklich nicht, ob ich ihr noch vertrauen konnte. Ich wusste nur eines, und das war, dass sich meine Gefühle für sie nie geändert hatten.

Tyler
Ich riss die Türen des Anwesens auf und stürmte voller Wut ins Zimmer und da erblickte ich auch schon Klaus und Caroline. Was machte sie denn hier? Weshalb war sie zu ihm gegangen? Meine Wut stand mir ins Gesicht geschrieben. Ich konnte sie nicht verstecken. "KLAUS! LASS SIE IN RUHE!" schrie ich ihn an.

Klaus:
Nein es war nicht schlimm genug das Caroline hier war. Jetzt tauchte auch Tyler hier auf. Ich blieb einfach stehen und sah ihn an. Wegen ihm war das alles hier doch so geworden. Er war der verkorkste Typ der alles ruinierte.

Ana:
Ich blickte auf meine Hand, an der grade das Blut hinunter ran. Es war so Still das man fast das aufprallen am Boden hören konnte. Mein Blick fiel wieder auf Kol. „Ich war doch ehrlich zu dir?“ Meinte ich dann in die Stille.

Caroline
Na toll. Mit Ty hatte ich jetzt überhaupt nicht gerechnet und irgendwie störte es mich, dass er nun hier war. Und es dauerte nicht lange und er ging auf Klaus los. "Tyler, lass das." rief ich, doch er hörte nicht auf mich.

Tyler
Ich beachtete Caro nicht und ging direkt auf Klaus los. "Was fällt dir eigentlich ein, dich an meine Freundin ranzumachen?!" schrie ich ihn an. Ein Glück, dass er mir meine Freiheit wieder gegeben hatte.

Kol
Ich sah Ana weiterhin ins Gesicht. Der Duft ihres Blutes war einfach atemberaubend, aber ich musste mich zusammenreißen. Ich wollte ihr nicht wehtun. "Wie bitte? Du warst ehrlich zu mir? Du hast doch früher nur mit mir gespielt." meinte ich und war irgendwie verletzt. Wieso ließ ich mich nur so von meinen Gefühlen beherrschen?

Klaus:
Ich sah Tyler einfach nur an. Ich wollte ihn nicht wieder manipulieren. Trotzdem kam langsam eine unglaubliche Wut in mir hoch,… „Verschwinde Tyler! Ich sage das jetzt nur einmal“ Dies sagte ich in einem gefährlich angriffslustigen Ton. Er schreckte etwas davor zurück.

Ana:
Ich blickte ihn immer noch an. „Da hast du wahrscheinlich recht,… aber ich habe dir die Wahrheit gesagt,… egal wie schwer es war,… ich war ehrlich zu dir.“ Mein Blick war weder nett noch böse,… weder zufrieden noch grantig. Ich sah ihn einfach nur an.

Tyler
Ich war außer mir vor Wut und hätte Klaus am liebsten die Zunge rausgerissen, doch dennoch war er viel stärker, als ich und ich schreckte auch ein wenig zurück. Ich wollte aber nicht gehen und da ich meinen freien Willen wieder hatte, würde ich das auch nicht machen. "Ich werde nicht verschwinden, du Arschloch! Halte dich von ihr fern." Ich sah zu Caro, die nur da stand. Irgendwie war sie komplett anders. Hatte Klaus sie manipuliert?

Caroline
Mir reichte das jetzt langsam. Tyler rastete vollkommen aus, Klaus versuchte sich zusammenzureißen und er manipulierte Tyler auch nicht wieder, was mich einfach nur überraschte. "Tyler, bitte." flüsterte ich. Er sollte aufhören hier so eine Szene abzuziehen.

Kol
Liebe...Gefühle...das alles war doch einfach schreklich. Jedoch konnte ich den Schalter in ihrer Gegenwart einfach nicht umlegen. Wenn ich sie ansah, dann konnte ich nicht gegen das kämpfen, was ich so verzweifelt begehrte. Und das war Ana und es würde für immer sie sein. Ich hatte keine Lust mehr auf diese erdrückende Stimmung, die hier herrschte. "Schätzchen, können wir bitte aufhören darüber zu sprechen?" fragte ich sie.

Klaus:
Mein Blick fiel zu Caroline die hinter Tyler stand. „Los,.. verschwindet ihr beiden,…. Und Caroline ist zu mir gekommen!“ Meinte ich dann und sah Tyler an. Ich hatte keine Lust auf den Mist hier. So ein Depp,…. Wir waren hier bei mir zu Hause.

Ana:
„Sag mir warum du mir nicht vertraust?“ Ich strich über den Tisch und wurde langsam müde. Außerdem musste ich mich waschen,… ich hatte mich ganz schön aufgekratzt. Trotzdem musste ich ihn dazu bringen das er was trank.

Caroline
Ich wusste nicht weshalb, aber irgendwie wollte ich nicht gehen. Doch Klaus wollte es. Er hatte wohl genug von mir und Tyler würde mich auch bald hassen. Er war sogar der Meinung, dass ich manipuliert wurde. "Ty, ich wurde nicht manipuliert. Klaus hat mich niemals manipuliert." erklärte ich ihm, sah dabei aber zu Klaus. Ich wirkte nun auch traurig. Und Tyler verschwand dann auch schon. Wie sollte ich mich denn nun entscheiden?

Tyler
"Du Mistkerl hast sie bestimmt manipuliert." meinte ich, doch Caro sagte, dass er es nicht getan hatte. Wo war ich hier bitte? In einem falschen Film? "Caro, ich gehe. Wenn du mich liebst, dann komm nach." sagte ich zu ihr, schubste Klaus zur Seite und verließ voller Hass und Wut das Anwesen.

Kol
"Tja, weißt du, ich habe dir immer vertraut, aber als du damals mit mir gespielt hast, war dieses Vertrauen einfach zerstört. Und ich weiß nicht, ob ich es jemals wieder aufbauen kann." Das wusste ich wirklich nicht. Ich wollte ihr so gerne wieder vertrauen, aber im Moment war ich dazu einfach nicht in der Lage und ich wollte darüber jetzt auch nicht sprechen. Verdammt noch mal, konnte sie nicht endlich aufhören darüber zu reden?

Klaus:
Ich ließ mir von Tyler zur Seite schupften. Er stieß die Tür mit einem lauten Knall zu. Caroline sollte ihm folgen. Er war besser für sie,… es war ihr Wunsch. Und es machte mir krank wenn sie hier so dämlich rumstand. Ich öffnete langsam die Tür und blickte sie an. „Geh ihm nach,…“ flüsterte ich in die Stille die zwischen uns stand.

Ana:
Ich wandte meinen Blick von ihm an. „Dann willst du mit mir jetzt spielen?“ Ich blickte zu Boden. Zuerst überfiel er mich und jetzt heißt es er vertraue mir nicht. So läuft das aber nicht,… Ich wollte ihm nichts tun aber wenn ich die anderen zurück schicken wollte,….musste er auch gehen,…

Caroline
Einfach super. Tyler war sauer und Klaus wollte mich auch los werden. Aber irgendwie wollte ich gar nicht gehen. Ich wusste nicht weshalb, aber es war einfach so. Auch wenn der Gedanke, dass ich lieber bei Klaus als bei Tyler blieb mehr als nur verrückt war. "Und was ist, wenn ich das nicht will?" flüsterte ich und sah Klaus in die Augen.

Tyler
Ich wartete draußen auf Caroline und versuchte wieder runterzukommen.

Kol
"Nein, das will ich nicht. Verdammt noch mal!" Ich wurde langsam wütend. Klar, sie hätte es verdient, wenn ich es machen würde, aber ich konnte und wollte es nicht. Mit jeder anderen hätte ich es gemacht. Aber nicht mit Ana.

Klaus:
Ich sah ihr tief in die Augen. Ich war nie der Typ gewesen der einer Frau nicht in die Augen sah wenn er wütend war. Leise flüsterte ich dann: „Ich will dir nicht weh tun, Caroline. Aber du hast es mir,… und ich werde es tun wenn du nicht gehst.

Ana:
Ich dachte einige Zeit nach und stand dann auf. Ich sah ihn nicht mehr an und nahm meine Sachen. Ich musste mich von ihm fernhalten. Er könnte mir alles versauen. Ich verschwendete so viele Gedanken an ihn. Ohne Worte ging ich in Richtung Tür.

Caroline
Zu keiner Sekunde wandte ich meinen Blick von Klaus ab. Immer noch rührte ich mich kein Stück. "Ich habe keine Angst vor dir. Und wenn ich sage, dass ich nicht gehen will, dann meine ich das auch so." erklärte ich ihm, immer noch flüsternd.

Kol
Ich beobachtete Ana. Wollte sie jetzt etwa gehen? Konnte ich das zulassen? Ich wollte nicht, dass sie abhaute. Also lief ich zu ihr, bevor sie die Tür öffnen könnte. Ich hielt sie an der Hand fest. "Wo willst du denn jetzt auf einmal so schnell hin, Süße?" fragte ich sie und verstärkte meinen Griff an ihrer Hand.

Klaus:
Ich blickte Caroline immer noch tief in die Augen. "Ich will aber das du gehst,.... geh zu Tyler. Es war dein Wunsch." Ich sagte dies aber mit einer Wütenden und verzweifelten Stimme. Ich war fertig und wollte nur mehr schlafen.

Ana:
Plötzlich hielt er meine Hand fest. Er war nervös,… das merkte man stark. Ich lächelte wie immer und meinte dann. „Du verarscht mich nicht, glaub mir,… ich kümmere mich jetzt um deinen Bruder und dann um Esther.“ Ich merkte das ich ihn wütend machte,… aber das war der Sinn der Sache. Kol konnte nicht voraus denken,… er lebte immer noch im hier und jetzt.

Caroline
"Es war mein Wunsch, dass Tyler wieder ein Leben hatte. Ein Leben ohne deiner Beeinflussung. Um mehr habe ich nicht gebeten. Und du hast ihm sein Leben zurückgegeben. Ist es denn zu viel, wenn ich mich dafür bedanken will?" meinte ich dann. Diesmal auch ein wenig lauter. Diesmal war es kein Flüstern mehr, aber ich schrie auch nicht. "Es ist mir egal, ob du das willst oder nicht. Und du kannst mich nicht zwingen zu gehen." Er konnte es wirklich nicht. Ich hatte Eisenkraut genommen, also konnte er mich nicht manipulieren.

Kol
Ich hielt ihre Hand immer fester. Irgendwie musste ich sie wohl davon abhalten zu gehen. Sie sollte bei mir bleiben. Dort wo sie hingehörte. "Oh nein, das wirst du nicht machen." sagte ich zu ihr und sah ihr tief in die Augen. Dabei hielt ich sie weiterhin fest. So leicht kam sie mir nicht davon.

Klaus:
„Caroline,….ICH HAB GENUG VON DIR!“ Ich schrie sie an,… ja jetzt konnte ich es mir nicht mehr verkneifen. Ich war wütend und Stocksauer. Ich sah wütend in ihr Gesicht das kurz vorm weinen stand. „Ich will deine dämlichen Ausreden und Antworten nicht MEHR HÖREN!“ Ich wurde immer lauter.

Ana:
„Kol,… lass mich los,…“ Ich würde das jetzt bestimmt nur einmal sagen.

Caroline
Er wurde immer wütender und schrie mich nun richtig an. Ich wusste nicht weshalb, aber irgendwie verletzt es mich, was er da sagte. Ich war schon beinahe den Tränen nahe. Er war eben doch nur das Monster. Ich war dumm und naiv gewesen, in dem ich auch nur eine Sekunde geglaubt habe, dass doch etwas Gutes in ihm vorhanden wäre. Doch da war nichts Gutes in ihm. Ich sah ihn weiterhin an. Eine kleine Träne trat aus meinen Augen und meine Stimme war wie gelähmt, wodurch ich auch nichts mehr dazu sagte.

Kol
Sie wollte, dass ich sie losließ. So einfach ging das aber nicht. "Und was ist wenn nicht? Willst du wieder deine kleinen Hexentricks einsetzen, um mich zu quälen?" fragte ich sie dann und ließ sie nach wie vor nicht los. Ich wollte sie nicht loslassen.