Kol && Caro && Ana

Kol
Ich saß auf dem Sofa im Mikaelson Anwesen und hatte tierisch Langeweile. Klaus hatte uns gesagt wirsollten hier bleiben,bis wir uns an die Zeit gewöhnt haben. Und Esther hatte ihm auch noch zugestimmt. Und da ich Langeweile gehabt hatte hab ich mir einen kleinen Spaß mit Klaus' kleiner Hexe gegönnt. Sie war wohl noch oben, denn ich konnte sie noch nicht rumlaufen hören.

Maureen
Ich wachte auf und seufzte. Wo war ich? Shit mein Kopf brummte. Ich stand auf und sah mich um. Moment? Kol's Zimmer? Ich zog die Augenbrauen zusammen. Schnell sah ich an mir runter...Bisswunden und Blut. Schnell griff ich nach meinen Sachen. Ohja jetzt weiß ich wieder. Ich grinste und machte mich dann auf den Weg ins Bad und stellte mich unter die Dusche. Ich musste das Blut abwaschen und ein paar neue Klamotten anziehen.

Alleine saß ich in meinem Zimmer rum und dachte nach. Über die vergangenen Tage, die wirklich seltsam gewesen waren. Und was mich am meisten verwirrte beziehungsweise störte, war Klaus' neues seltsames Verhalten. Er versuchte mich zu kaufen, in dem er mir teure Geschenke und mir romantische Zeichungen brachte. Aber ich würde mich nicht von ihm um den Finger wickeln lassen. Das hatte ich ihm auch gesagt. Ich holte mein Handy raus und schrieb Tyler eine SMS und versuchte währenddessen Klaus aus meinen Gedanken zu verbannen.

Klaus:
Ich hatte die letzte Nacht in einem Hotel geschlafen. In dem einzigen verkorksten Hotel in dieser Gott verdammten Stadt. Es war billig und grässlich hier. Ich lag am Bett und starrte die Decke an. Es war total finster hier. Ich musste über Caroline nachdenken,….

Ana:
Ich war nun einige Zeit hier in der Stadt. Hatte mich aber noch nicht sonderlich auffällig benommen. Ich musste Nachdenken und Informationen sammeln. Ich hatte Kate immer noch nicht gefunden und war total sauer auf Esther darüber. Wie konnte sie es wagen meinen Vampir zu töten. Ich hasse sie einfach. Aber dafür hatte ich mir über die hexen schlau gemacht. Es gab genau 4 davon hier. Zu erst waren es meine Verwandten die Bennets,… Tochter wie Mutter. Dann gab es Esther,…. Und Klaus hatte noch eine. Diese Interessierte mich am meisten. Über die gab es so viel wie überhaupt keine Aufzeichnungen.

Kol
Ich grinste, als ich hörte, dass sie aufgestanden war. Ich machte mich auf den Weg in die Küche. Dort nahm ich mir ein Glas und eine Blutkonserve. Damit ging ich wieder ins Wohnzimmer und sah fernsehen.

Maureen
Als ich fertig war mit Duschen zog ich mir an und föhnte mir die Haare. Dann machte ich mich auf den Weg ins Grill und setzte mich an die Bar. Ich brauchte jetzt einfach meinen Whisky.

Nachdem ich die SMS abgeschickt hatte, dachte ich darüber nach, was ich machen könnte. Mir war langweilig. Sollte ich vielleicht rausgehen? Wäre das eine gute Idee? Denn Klaus wollte ich nicht unbedingt begegnen.

Klaus:
Nach einer Zeit des SCHWEIGENS,… schlief ich dann ein. Man kann nicht wirklich sagen das ich träumte,… aber es war auf jeden Fall Caroline,… Es war immer Caroline die war vor meinen Augen war,… und trotzdem so unerreichbar.

Ana:
Ich wollte mehr über diese Hexe erfahren,… vielleicht sollte ich mich an Kol wenden,… Aber,… naja,… hatte ich Angst ihm wieder zu begegnen? Nein das konnte ich nicht haben. Ich wollte Esther ausschalten und Klaus aufhalten. Mit seinem blöden Spiel würde er sicher nicht gewinnen.

Maureen
Ich war genervt von Klaus, von Esther, von allen, die mit Elena etwas zu tun hatten. Von wirklich ejdem! Ich wollte imMoment niemanden sehen. Deswegen war ich gestern auch zu dicht gewesen, um wirklich mitzubekommen, dass ich was mit Kol gehabt hatte. Ich shcüttelte mich kurz und trankmeinen Whisky in einem Zug aus.

Kol
Ich stand schließlich auf und ging aus dem Haus. Klaus hatte etwas davon gesgat, dass Ana wieder hier war. Ich war sauer gewesen, weil ich sie eigentlich nie wieder sehen wollte und jetzt war sie hier. Na super!

Ich entschied mich dazu, hier zu bleiben. Ins Grill wollte ich nicht. Und auch sonst hatte ich keine Ahnung, was ich machen könnte. Also blieb ich einfach hier in meinem Zimmer sitzen.

Klaus:
-

Ana:
Ich stand auf und sah aus dem Fenster. Ich war müde,... ich war nämlich schon um 4 auf. Ich konnte nicht schlafen. Mystic Falls hat noch so viele Geheimnisse. Von dennen weder Klaus,... noch ich eine Ahnung haben. Maureen Gilbert,....

Maureen
Als ich genug hatte stand ich auf und ging raus. Als ich auf der Straße war lief ich an einigen Leuten vorbei. Langsam machte ich mich auf in den Park. Dort setzte ich mich im Schneidersitz auf eine Bank und sah durch die Gegend.

Kol
Ich ging in ein café ganz in der Nähe und trank erst mal einen Kaffee. Mir war langweilig.

Es war langweilig und ich würde nun einfach versuchen ein wenig zu schlafen.

Klaus:
-

Ana:
„Mystic Falls,… der Name alleine hat schon was an sich.“ Ich grinste und ging zum Bett zurück. Ich sah kurz auf die Karte und nahm dann meine Bücher zusammen. Es war viel zu tun,…

Maureen
Schließlich machte ich mich wieder auf den Weg. Ichspührte jedoch plötzlich irgendwo in der Nähe einer Hexe. Schnell folgte ich meinem Gefühl und kam an einem Haus an. Ich sha mich um. Hier war eine Hexe, das konnte ich fühlen. Doch ich tat erst mal nichts.

Kol
Als ich einen Kaffee getrunken hatte lehnte ich mich zurück. Ich überlegte mir,. obich Klaus vielleicht etwas nerven sollte.

Ich kuschelte mich in mein Bett und starrte eine Weile die Decke an. Wieder versank ich in Gedanken. Und diese Gedanken sorgten fürs Erste dafür, dass ich nicht schlafen konnte.

Klaus:
Es war unglaublich,… obwohl ich schlief ging mir Caroline nicht aus dem Kopf,… Immer wieder diese Bilder von ihr. Ich lächelte,… Sie war wunderschön,… und zugleich begabt in jeder Richtung. Das perfekte Mädchen,…. Caroline Forbers.

Ana:
Als ich alles hatte nahm ich meinen Kaffee zum mitnehmen und ging nach unten und raus. Frische Luft tat so gut. Ich schloss ab und ging dann in den vor Garten. Ich hatte einen eigenen Gärtner. Der sich um meine Pflanzen kümmerte. Er winkte mir zu und ich begrüßte ihn. Natürlich war mir die Hexe hinterm Zaun aufgefallen,… ich behielt sie im Hinterkopf.

Maureen
Ich sah ein Rothaariges Mädchen aus dem Haus kommen und wandte mich schließlich um. Dann machte ich mich wieder auf den Weg zum Mikaelson Anwesen. Hoffentlich hatte Klaus etwas für mich zu tun, denn es nervte mich, wenn ich absolut nichts machen konnte.

Kol
Ich entschied mich heute mal dagegen. Klaus war noch nicht zu Hause und ich konnte etwas Abstand von dem Idioten gebrauchen.

Es machte mich wütend, dass ich nicht einschlafen konnte. Und noch wütender machte es mich, dass dieser Hybriden Arsch namens Klaus dafür verantwortlich war. Eigentlich sollte ich keinen einzigen Gedanken an diesen Killer verschwenden.

Klaus:
Nach einer Zeit wachte ich auf,… mir war richtig zum weinen,… aber mit der Zeit habe ich das vergessen,… das einzige wo ich nachgeben musste,… war Esther. Ich setzte mich auf und hielt meinen Kopf. Es drehte sich alles,… man konnte seine Gefühle nicht mit Alk unterdrücken.

Ana:
Ich sah dieser Hexe dann nach und grinste. Als sie verschwunden war sah ich in den düstereren wolkenverschlossenen Himmel. „Mystic Falls,….Das ist erst der Anfang,…“

Maureen
Ich sha mich iM Anwesne um, doch es war keiner da. Klaus schien also außerhalb übernachtet zu ahben. Ich seufzte und setzte mcih aufs Sofa. Langeweile pur.

Kol
Ich lief durch die Stadt und hoffte, dass mir niemand besonderes über den Weg laufen würde.

So jetzt reichte es mir. Ich sprang auf, zog mir etwas an und verließ dann auch schon das Haus. Ich brauchte frische Luft. Vielleicht würde ich dadurch ja mal einen klaren Kopf bekommen.

Klaus:
Der Zimmer - Service klopfte an die Tür. Eine Frau,… das kam mir gerade recht. Ich öffnete die Tür und sie sah mich mit großen Augen an. Ich lächelte und meinte: „Ja? Gibt’s was?“ Sie stotterte dann nur ob sie schon zusammen räumen konnte. Ich lächelte wieder und ging einen Schritt zur Seite. Sie trat dann ein und sah sich im Zimmer um. Dabei meinte sie nur. „Wollen sie da weil nicht gehen.“ Und ich schloss die Tür,…… ein Schrei,….

Ana:
Ich seufzte und schüttelte leicht den Kopf. „Ich gehe“ rief ich dem Gärtner zu. Dann verließ ich das kleine Haus und ging in Richtung Wald. Ich suchte diese Sonnenblume. Es war eine wunderschöne Blume die immer Anfang Sommer wuchs. Das Problem war nur das es nur Sommeranfang war,… Mittesommer wurde es dieser Blume zu heiß und sie verwelkte. Ich brauchte einen kleinen Vorrat. Eine schwarze Rosenähnliche Blume.

Maureen
Diese Hexe vorhin war unglaublcih stark. Irgendetwas machte mir Angst an ihr.Da konnte etwas nicht stimmen.

Kol
Ich überlegte scließlich ob ich jagen gehen sollte. Ein paar sxhwache Wanderer oder irgendetwas. Ein Grinsen huschte über mein Gesicht.

Nachdem ich das Haus verlassen hatte, spazierte ich die dunklen Straßen entlang. Ich musste meine Gedanken ordnen, aber das war alles andere als leicht.

Klaus:
Ich wusste nicht ob es Minuten, Sekunden oder Stunden waren,… aber nach einer Zeit erst öffnete ich die Augen. Die Wände waren voller Blut und die Dame war übel zugerichtet. Ich war Tier,… ein Monster…. Caroline,….

Ana:
Ich ging einige Zeit. Doch dann sah ich sie, auf einen der wenigen Orte im Wald wo die Sonne durchkam Die kalte Luft und die Sonnenstrahlen ließen sie am leben. Von was lebte ich?,… von dem Hass und dem Leid was mit wiederfahren war,… aber trotzdem lächelte ich,… immerzu. Ich ging zu den Blumen und pflügte eine,… dabei stach ich mir in den Finger.

Maureen
ic dachte nach. Wer war das verdammt?

kol
Ich ging in den Wald und sah mich um. Mittlerweile hatten sich meine menschlcihen Sinne fast komplett abgeschaltet und ich versucht jeden Geruch aufzuschnappen. Als mir plötzlich Blutgeruch in die Nase stieg. Es war unglaublich. Schnell folgte ich dem geruch und landete auf einer Lichtung. Und dort stand... moment. rote Haare?.. ana! In meinem Gesicht lag immer noch mein Vampirisches Aussehen. So eN mist!, dachte ich nur und wandte mcih wieder um. Doch ihr Blutgeruch war wirklich fast überwältigend.