Ana&&Caro.

Klaus:
Ich sah immer noch in ihr fassungsloses Gesicht. Aber es war aus,…. Ich war wütend und konnte mich nicht kontrollieren. Ich packte sie ab Oberarm und schupfte sie vor die Tür raus. Dann schmiss ich die Tür laut zu und sperrte ab.

Ana:
„Nein,….“ Meinte ich und lächelte ihn frech ins Gesicht. Ich streckte die Hand in Richtung Dolch der immer noch in der Wand steckte. Dieser flog mit ein paar Umdrehungen dann in meine Hand und ich hielt ihn an seinen Bauch. „Ich bring dich dahin wo du herkamst. „

Caroline
Bevor ich überhaupt noch etwas sagen konnte, schubste Klaus mich auch schon raus und schmiss die Tür hinter sich zu. Ich stand nun da und konnte meine Tränen nicht mehr zurückhalten. Wieso konnte er mich nur so verletzen? Wieso musste ich wegen ihm weinen?

Kol
Ich grinste sie ebenfalls an, doch als ich den Dolch ganz nah an meinem Körper spüren konnte, ließ ich sie los und lief mittels Vampirgeschwindigkeit sofort in eine andere Ecke des Grills. Ich sah zu Ana rüber. "Sag mal, spinnst du?! Das kannst du doch nicht machen!" sagte ich nun etwas lauter.

Ich sah zu ihm und strich mit meinem anderen Zeigefinger über den Dolch. Ich grinste und meinte dann,… „Doch,… das kann ich.“ Ich fand es amüsant wenn er wütend wurde. Normaler Weiße müsste er der brutale und gefährliche werden. Was ich schade fand. Denn er wars nicht,….

Caroline
Immer noch stand ich vor Klaus' Zimmer rum. Ich wusste echt nicht, wieso mich das so fertig machte. Empfand ich etwa doch mehr für ihn, als ich zugeben wollte? An Tyler dachte ich nun gar nicht mehr. Ich lehnte mich gegen die Tür und ließ mich langsam zu Boden sinken, während weitere Tränen aus meinen Augen traten.

Kol
Mehr als nur wütend starrte ich weiterhin zu Ana. Meine Wut wurde immer größer, doch ich versuchte mich noch zu beherrschen. "Nein, das kannst du nicht." erwiderte ich. "Und du willst es doch auch gar nicht, Liebes." fügte ich noch hinzu und ließ sie dabei keine Sekunde aus den Augen.

Klaus:
Ich stand hinter der Tür. Ich konnte jeden ihrer Züge,… Bewegungen,… Atmung ich konnte alles hören. Auch ihre Tränen die zu Boden fielen. Ich lehnte mich leicht gegen die Tür. Sie hatte mich verlassen,… warum weinte sie jetzt? Ich verstand das hier nicht mehr.

Ana:
„Doch,….das will ich. Deine Mutter wird bezahlen für alles was sie getan hat,… allein für deine Geburt.“ Ich sah ihn hasserfühlt an. Ich war wütend und traurig zu gleich. Niemanden hatte ich mehr,… mein Vater,… meine Mutter,… alle waren Tod.

Caroline
Ich wollte nicht weinen. Vor allem nicht wegen Klaus. Doch ich konnte meine Tränen nicht zurückhalten. Es wurden immer mehr. Nach einiger Zeit schloss ich dann die Augen. Ich wusste echt nicht, weshalb ich darüber so erschüttert war. Was war nur los mit mir?

Kol
So langsam konnte ich meine Wut nicht mehr unterdrücken. Das was sie da sagte verletzte mich, aber ich ließ mir nichts anmerken. Und ich würde jetzt auch nicht ausrasten, auch wenn ich das am liebsten getan hätte. "Na dann viel Glück bei deiner Rache, Kleine." Während ich das sagte, kam ich ihr wieder ein wenig näher.

Ana:
„Danke, wir sprechen uns früh genug noch.“ Meinte ich dann und sah den Dolch in meiner Hand an. Ich musste zuerst die ganzen Ursprünglichen ausschalten damit ich an Esther rankam,… aber wie?

Klaus:
Ich drückte mich von der Tür weg und ging wieder zum Bett. Mein T-shirt haute ich auf den Boden und legte mich rein. Ich hörte sie draußen weinen,… es war so still das man es ganz genau wahr nahm,…

Kol
Ich ging immer weiter auf die Kleine zu und blieb dann ein wenig vor ihr stehen. Ich strich ihr über die Wange, passte dabei aber auf, dass ich nicht zu nahe an den Dolch kam. "Ja, wir werden uns wieder sehen, Süße. Verlass dich drauf." flüsterte ich. Ich sah kurz auf ihre Lippen und hätte sie gerne geküsst, doch ich riss mich zusammen und drehte mich dann von ihr weg und ging Richtung Ausgang. Ich selbst musste mich ja auch noch an Klaus rächen. Mal sehen, wo diese kleine Vampirbarbie steckte.

Caroline
Ich wusste nicht, wie lange ich noch weinte. Sekunden? Minuten? Stunden? Ich hatte keine Ahnung. Aber nach einer Weile schlief ich dann einfach vor Klaus' Zimmertür ein.

Klaus:
Sie weinte lange,…. Ich lag im Bett und starte die Decke an. Es kam mir komisch vor aber ich wollte nicht nachgeben. Nicht dieses Mal, sie sollte mal verstehen das ich auch bei ihr anderes sein kann,… sie hat mich verletzt. Nach einer Zeit wurde es ganz Still….

Ana:
Ich sah genervt zur Seite. Als er mir über die Wange strich. Langsam entfernte er sich dann und verschwand. Ich sah ihn kurz nach und dachte nach. Alle auf einmal,… wie sollte ich das hinbekommen,…

Kol
Bevor ich rausging, warf ich noch einmal einen Blick zu Ana. Ich fragte mich, was nur so Besonderes an ihr war, dass sie immer noch solche Gefühle in mir weckte. Ich schüttelte kurz den Kopf und ging dann raus. Ich musste meine Rache planen. Ana hatte ihre und ich meine. Und meine war mir wichtig. Ich machte mich also auf den Weg zurück zum Anwesen, um zu schauen, wo mein lieber Bruder sich rumtrieb und danach würde ich seine kleine Blondine suchen. Als ich das Anwesen betrat, ging ich ein Stück und dann erblickte ich die Barbie auch schon. Sie schlief vor Klaus' Zimmertür. Ich grinste und beugte mich zu ihr. "Ich denke nicht, dass das der geeignete Ort ist, um zu schlafen." flüsterte ich ihr ins Ohr.

Caroline
Ich war also tatsächlich vor Klaus' Zimmertür eingeschlafen. Aber im Moment war mir das sowas von egal. Ich war einfach total fertig. Doch lange konnte ich nicht schlafen, denn plötzlich hörte ich eine Stimme. Ich machte die Augen langsam wieder auf und vor mir war Klaus' Bruder. Dieser Kol, oder wie er hieß. Ich stand sofort auf. Na toll. Der hatte mir gerade noch gefehlt. "Ich bin schon weg." meinte ich, doch bewegte mich noch kein Stück.

Ana:
Ich dachte immer noch nach. Wie ich sie alle ausschalten konnte,… Nach einer Zeit kam mir eine Idee. Ich brauchte dazu aber von jedem der Brüder etwas….

Klaus:
Ich schlief dann nach einer Zeit auch ein,… Eine Träne ran mit über die Wange aber das merkte ich gar nicht. Warum wollte sie nicht aufgeben,… mit diesem Gedanken schlief ich dann ein. Ich bekam nichts mehr mit. Auch nicht das Kol auftauchte,…

Kol
"Nanana, du willst doch wohl noch nicht gehen." meinte ich. Was sollte ich jetzt mit ihr machen? Verführen wollte ich sie irgendwie nicht, obwohl das mein eigentlicher Plan gewesen war. Aber sie würde sich sowieso nicht verführen lassen. Das sah man ja schon daran, dass sie meinen lieben Bruder Klaus nicht ranließ. Und wenn ich sie manipulieren würde, dann würde es auch keinen Spaß machen. Ich entschied mich also dazu, sie ein wenig leiden zu lassen. Denn somit würde ich auch Klaus verletzen, wenn ihm wirklich etwas an ihr lag, was ich aber immer noch nicht verstehen konnte. Schließlich zeigte er nie Gefühle. Ich packte mir die Blondine also und drehte ihr das Genick um, sodass sie zu Boden sackte.

Caroline
Ich wollte hier nur mehr weg. Auf Klaus' Bruder hatte ich nämlich keine Lust. Aber ich war zu langsam, denn plötzlich wurde alles schwarz und ich fiel zu Boden.

Ana:
Ich musste also von jeden der Jungs etwas haben was ihnen gehörte. Von Finn hatte ich noch den Ring, denn er mir mal schenkte. Von Kol hatte ich viele Sachen,… und von Klaus hab ich nichts,…. Genau so von Rikki. Also muss ich zum Anwesen.

Klaus:

Kol
Ich hoffte nur, dass Klaus nichts mitbekommen hatte, aber er schien zu schlafen. Naja, er würde die Schreie seiner kleinen Blondine noch früh genug hören. Ich hob Caroline hoch und trug sie in den Keller. Dort fesselte ich sie so fest, dass sie bestimmt nicht entkommen konnte. Jetzt musste sie nur noch zu sich kommen, dann könnte ich sie quälen.

Caroline
Ich war nach wie vor bewusstlos.

Ana:
Genervt sah ich auf. Ich nahm meine Sachen und ging raus. Ich musste zu diesem Anwesen. Koste es was es wolle. Ich brauchte nur alle verbinden und dann einen töten,…. Dann wären alle Tod. Oder sie würde schlafen,… ich musste Kol nicht umbringen.

Klaus:
Es verging eine Zeit aber ich wachte wieder auf. So richtig konnte ich nicht schlafen. Ich würde im Schlaf nur wieder Caroline begegnen. Ich beschloss dann nach zu sehen ob sie noch da war. Leise näherte ich mich der Tür. Ich öffnete sie aber sie war nicht mehr da.

Kol
Wieso wachte sie denn nicht auf? Die sollte zu sich kommen. Denn nur wenn sie auch wirklich schreien würde, dann würde es auch Spaß machen. Kurz musste ich an Ana denken. Sie hätte bestimmt auch Spaß daran, sie zu quälen. Ich grinste und dann kam sie auch schon zu sich. Sie schien verwirrt zu sein. Ich wartete dann auch nicht lange und holte einen Pflock. "Mal sehen, wie du damit umgehst." meinte ich und rammte ihr den Pflock im nächsten Moment auch schon unter ihr Herz. Sie fing an zu schreien. Das ganze Haus hörte es bestimmt.

Caroline
Nach einer Weile kam ich dann wieder zu mir. Vor mir stand Klaus' Bruder. Was wollte er? Ich war angekettet und konnte mich nicht befreien. Und bevor ich etwas sagen konnte, rammte er mir bereits einen Pflock direkt unters Herz. Ich fing an zu schreien, denn es schmerzte. Wollte er mich umbringen?

Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Was war das? Caroline? Was war los mit mir,… ich konnte mich nicht bewegen. Aber ich musste,… es machte mich total wütend. Wer war das,… Ich folgte den Schreien.

Ana:
Langsam konnte ich das Anwesen von weitem sehen. Es war noch genau wie früher,… nach gebaut würde ich sagen. Klaus hängte an allem,… an seiner Familie, seiner Vergangenheit und seiner Zukunft. Es muss bei ich immer alles passen. Sonst geragt er aus dem Gleichgewicht.

Plötzlich hörte ich einen lauten Schrei. Was war das? Caroline? Was war los mit mir,… ich konnte mich nicht bewegen. Aber ich musste,… es machte mich total wütend. Wer war das,… Ich folgte den Schreien.

Ana:
Langsam konnte ich das Anwesen von weitem sehen. Es war noch genau wie früher,… nach gebaut würde ich sagen. Klaus hängte an allem,… an seiner Familie, seiner Vergangenheit und seiner Zukunft. Es muss bei ich immer alles passen. Sonst geragt er aus dem Gleichgewicht.

Kol
Ich ließ den Pflock da einige Minuten stecken, dann drehte ich ihn etwas. Es musste ziemlich schmerzhaft für sie sein. Nach einer Weile zog ich ihn dann raus und rammte ihn ihr in den Bauch. Wieder ließ ich ihn stecken, bis ich ihn rauszog. Dann packte ich mir die Blondine und warf sie quer durch den Raum. Ein Holztisch, der auch hier stand, ging dabei kaputt und all die Holzsplitter steckten nun in ihrem Körper.

Caroline
Ich wollte nicht schreien, doch ich konnte nicht anders. "Hilfe!" schrie ich. Es tat weh! Er wollte mich wohl foltern. Aber wieso? Ich hatte ihm doch gar nichts getan! So langsam wurde ich immer schwächer. Ich flog quer durch den Raum und es tat wieder weh. Viele kleine Holzstücke steckten in mir und ich lag beinahe schon bewusstlos auf dem Boden. Ich hoffte nur, dass dieser Albtraum hier bald ein Ende haben würde.

Klaus:
Ich hörte die Schreie immer lauter und als sie Hilfe schrien wusste ich das es Caroline war. Mit einem schnellen Schritt stand ich vor der Kellertür. Ich riss sie auf und im nächsten Moment war ich unten. Hier waren einige Abteilungen. Ich wollte mich gar nicht erinnern was hier unten schon alles passiert ist. Doch als ich sie fand war sie schon fast ab bewusstlos. Ich ging sofort zu ihr und hielt sie im Arm. „Caroline,…“ Kol fiel mir erst gar nicht auf.

Ana:
Ich blieb kurz stehen. Esther hatte wirklich ein Schutzschild aufgebaut. Wie niedlich,… ich zerstörte es und merkte wie die Magie sich hier frei bewegte,… es war ein großes Schutzschild sie hatte Angst. Langsam ging ich aufs Haus zu. Dabei färbten sich meine Augen schwarz.

Kol
Gerade wollte ich erneut auf die Blondine zugehen, um sie noch ein bisschen mehr leiden zu lassen. Erneut musste ich an Ana denken. Ihr hätte das hier bestimmt auch Spaß gemacht. Ich verdrängte den Gedanken aber wieder und dann kam auch schon Klaus. "Na sieh mal einer an. Der edle Ritter in der schimmernden Rüstung kommt, um sein Mädchen vor dem bösen Bruder zu retten." meinte ich und grinste.

Caroline
Ich bekam um mich herum kaum noch was mit. Auch dass Klaus kam und mich in den Arm nahm, nahm ich nicht so richtig wahr. Ich war so gut wie bewusstlos.

Klaus:
Ich strich Caroline über die Wange. Sie wurde bewusstlos, plötzlich hörte ich Kol‘s Stimme und drehte mich zu ihm. Meine Sinne waren durcheinander und ich bekam gar nichts mehr mit. Entsetz sah ich ihn an, „Was machst du hier?“ flüsterte ich fast voller Verwirrung. Hat er das Caroline angetan, aber warum?

Ana:
Ich kam am Haus an und sah mich kurz um. Ein paar Auto’s standen hier. Doch als ich dann auf der Treppe des Hauses stand merkte ich das Ersther nicht hier war. Rikki spürte ich auch nicht,… aber im Keller und in einem der Zimmer war etwas. Ich brauchte nur schnell ein zwei Sachen von den Geschwistern, dann wären sie sowieso geliefert.

Kol
Es gefiel mir gerade richtig, dass Klaus ein wenig durcheinander war. Das kam ja nicht oft genug vor. Da war ihm dieses Blondchen doch wohl ziemlich unter die Haut gegangen. "Sieht man das denn nicht? Ich wollte ein wenig Spaß mit deiner Kleinen haben und den hatte ich auch." erklärte ich ihm fies grinsend. Kurz dachte ich an Ana, während ich weiterhin grinste.

Caroline
Ich wollte wach bleiben. Das wollte ich wirklich, doch es gelang mir nicht. So langsam wurde nämlich alles schwarz. Ich wusste nicht, ob ich tot war oder noch am Leben. Und das war mir im Moment auch egal.

Klaus:
Ich legte Caroline vorsichtig hin, und sah sie an. Es hatte sie wirklich schwer verletzt. Einen Moment blickte ich ihn ihr unschuldiges Gesicht. Und im nächsten Moment drückte ich Kol gegen die Wand. „Was hast du getan????“ fuhr ich ihn an und mein Vampire-Äußeres zeigte sich stark.

Ana:
Ich öffnete die Tür. Ich wusste das mir sowieso niemand aufmachen würde. Langsam ging ich den großen Flur entlang. Ich mochte das alte Holz unter meinen Füssen. Es hörte sich so elegant an wenn man darauf ging. Einige Schlüssel und andere kleine Sachen die im Raum waren flogen in die Luft. Ich suchte ein paar geeignete Sachen.

Kol
Dass meine kleine Ana gerade durchs Anwesen schlich, bekam ich nicht mit. Mich amüsierte das gerade mit meinem Bruder und seinem Blondchen. Nachdem er mich gegen die Wand gedrückt hatte, grinste ich immer noch. Mein fieses dunkles Grinsen verschwand zu keiner Sekunde. "Jetzt reg' dich doch nicht so auf. Ich habe nur ein wenig mit deiner Kleinen gespielt. Mehr nicht." sagte ich nur.

Caroline
Ich war nach wie vor bewusstlos.