Maureen && Ana

Maureen
Ich saß im Grill und trank meinen Whisky. Der Kellner beobachtete mich die ganze Zeit und ich verdrehte nur die Augen darüber.

Kol
Ich saß im Mikaelson Anwesen und langweilte mich unglaublich.

Klaus:
Ich war im Anwesen. Saß am Bett und dachte über den Streit mir Caroline nach,… auch über Maureen. Ich wusste auch nicht Recht aber um sie sorgte ich mich auch. In letzter Zeit hatte ich meine kleine Hexe oft angeschrien. Hatte ich Angst? Aber wovor? … Mutter verhielt ich auch eigenartig.

Ana:
Ich warum zu Hause und breitete eine Karte aus. Auf ihr war ganz Mystic Falls verzeichnet. Ich hatte darauf eingezeichnet wo das Anwesen stand. Es war eher am Rande der Stadt. Das Grill hatte ich auch markiert. Dieser junge Kellner gefiel mir,… Jeremy war sein Name. Dieser wohnte wiederrum um Haus der Gilberts. Was ich auch markiert hatte,… mit Elena Gilbert.

Maureen
Ich stand auf. Es regte mich auf, dass ich diue ganze Zeit von diesem Idioten angestarrte wurde. Ich legte Geld auf den Thresen und ging raus. Ich atmete tief durch und mahcte mich dann auf den Weg ins Mikaelson Anwesen. Auch wenn ich nicht wirklich Lust hatte mich wieder von Klaus anschreien zu lassen. Auf dem Weg dahin holte ich noch mein Gremoiare und ging dann zum Haus. Ich kam an und öffnete die Tür. Ich ging nach oben ins Gästrezimmer und setzte mich. Ich shclug mein Buch auf und suchte nach einem Zauberspruch, dne ich ausprobieren konnte.

Kol
Ich hörte, wie Klaus' Hexe das Haus betrat und machte mich dann auf den Weg nach drauße. Ziellos lief ich einfach durch die Stadt und versuchte mir die Langeweile zu vertreiben.

Klaus:
Als jemand das Haus betrat sah ich auf. „Maureen,…“ meinte ich leise,… dieses Haus war gruselig und oft dachte man das es Ohren hätte,… man musste ganz leise reden. Ich saß auf dem Stuhl im Wohnzimmer vor dem Feuer. Was sollte ich tun,… Caroline anreden? Mit ihr sprechen,…?

Ana:
Ich wusste jetzt wo alle lebten,… aber wie ich Esther leiden lassen wollte,… da war ich mir noch nicht sicher. Ich stand auf und streckte mich. Dann ging ich ins Bad und machte mich fertig. Ich zog mir was Hübsches an und ging nach draußen. Heute war ein sonniger und schöner Tag.

Maureen
Ich versuchte Klaus möglichst zu meiden und schloss sogar die Tür ab. Ich hatte keinen Bock auf seine Laune im Moment. Ich sah auf mein Buch und legte den Kopf schief. Ein Lachen entglitt mir. Was es für Zauber gab. Ich blätterte weiter.

Kol
Ich spazierte weiterund achtete kaum auf meine Umgebung. Bis ich mitjemandem zusammenstieß. "Sorry!",murmelte ich udn sah auf.

Klaus:
Ich sah an die Decke und zählte die Risse auf ihr. Dann schüttelte ich leicht den Kopf und schloss dabei die Augen. „Mist, Mist, Mist,..“ Meinte ich dann zu mir selbst und beugte mich zu meinem Drink rüber. Das tat einfach gut,… sie zu betrinken und Sachen zu vergessen.

Ana:
Ich tippte gerade etwas in meinem Handy ein als plötzlich jemand in mich hineinlief. „Hast du keine,….“ Ich saß am Boden und meine Augen wurden ganz groß,… //Kol,…// Scheiße,…. Für dieses Widersehen hatte ich noch keine Planung. Aber eigentlich war er doch der jenige der nicht auf mich böse sein sollte,… okay,… das mit Finn hätte ich ihm anderes erklären sollen,… warum fällt mir das erst jetzt ein??

Maureen
Ich las mir einen Zauber ganz genau durch. Doch ich hatte keine Lust große Zaubersprüche zu versuchen. Also entschied ich mich für ein paar kleine. Ich stand auf und ging aus demZimmer. Ich holte mir aus dem Wohnzimmer eine Flasche Scotch. Mein Blick glitt kurz zu Klaus, ehe ich wieder nach oben ging. Schließlich setzte ich mich wieder aufs Bett und gtrank einen Shcluck. Dann ließ ich ein paar DInge durch den Raum schweben.

Kol
Ich sah Ana an und mein Blick wurde kurz verletzt und dann sauer. Doch ich beliß es dabei und ging einfach an ihr vorbei ohne etwas zu sagen. Sie hatte mcih damals verletzt und ich hatte da keine KLust drauf mir das jetzt anzutun.

Klaus:
Ich sah auf als Maureen herein kam. Ich schaute sie an bekam aber keine Antwort. Vielleicht wollte ich ja sogar keine,… sie wusste wann sie nichts sagen brauchte,… das mochte ich an ihr sehr. Sie verstand mich einfach. Konnten auch nur wenige Leute, Menschen,… Wesen,….

Ana:
Ich sah ihn verwirrt hinterher. „Willst du mir nicht vielleicht aufhelfen?“ Ich schaute ihn sauer an. Ich konnte ihn ja verstehen,… aber zuerst aufdringlich sein und einen dann total ignorieren ging gar nicht.

Maureen
Ich lehnte mich zurück und seufzte. Das war langweilig, aber ich musste irgendetwas tun. Ich ging die Treppe nach unten und sah mich kurz um.Klaus war immer noch im Wohnzimmer. Ich machte mich auf den Weg in den große Saal und ließ mich da am Klavier nieder. Ich fing an zuspielen. Ich liebte die Musik einfach, doch es war für mcih nicht einfach eine Schwäche für etwas zu zeigen.

Kol
"Du hast zwei Arme zum Aufstützen! Ich denke du kannst das alleine!"; sagte ich und sah sie kurz an , ehe ich weiterging. Ich musste mir ihre Nähe jetzt wirklich nicht geben. Ich lief weiter in Richtung Grill.

Klaus:
Ich sah nur einen Schatten der verschwand. Ich grinste,… im nächsten Moment hörte man durch ganze Haus das Klavier. Ich lächelte zu Frieden und lehnte mich zurück. Maureen spiele wundervoll. Es beruhigte einen hatte aber etwas Schnelles und trauriges auch an sich. Ich seufzte und sah dann auf die Uhr.

Ana:
Hatte er das gerade wirklich gesagt,…?? Der war ja sowas von Tot. Ich stand auf und richtete mein Kleid. Dann sah ich genervt in seine Richtung und ging ihm nach. SO lief nicht,… dieses Mal führe ich und nicht du Kol,… die Zeiten haben sich verändert,…

Maureen
Es beruhigte mich einfach und dieLangeweile war wie weggeblasen. Die Meldodie fand ich immer wieder wunderschön und ich seufzte kurz. Meine Hände glitten sachte über die Tasten und es entstanden wunderschöne Klänge. (Klick)


Kol
Ich wollte nichts mehr von ihr wissen. Sie sollte die Scheiße einfach lassen. Als ich bemerkte, dass sie mri folgte machte ich nur einen Schritt und war nach Sekunden verschwunden. ich konnte siejetzt nicht gebrauchen.

Klaus:
Am liebsten wäre ich aufgestanden und hätte einen Walzer getanzt,… mit Caroline? … ich wusste nicht wirklich mit wem? Hatte ich den jetzt noch jemanden? Selbst meine Schwester hasste mich,…weil ich Mutter umbrachte,…

Ana:
So schnell kam er mir nicht davon. Ich hatte Klaus ihn und Klaus seine komische Blondine markiert. Nur Esther fand ich nicht,… sie war verdammt gut. „Ins Grill? Ohh ehrlich,…“ Ich schüttelte den Kopf und nahm den langen Weg.

Maureen
Am liebsten hätte ich weiter gespielt, doch irgendwann musste auch mal gut sein: Also spielte ich das Lied zu Ende und blieb dann sitzen. Ich machte die Klappe wieder zu und lehnte mich auf das Klavier. Ich schloss die Augen und schlief ein.

Kol
Ich landete schließlich im Grill und suchte mir die dunkelste Ecke. Dann bestellte ich mir einen Scotch und lehnte mich zurück. Sie war eine Hexe. Ich wusste, dass Ana mich finden würde.

Klaus:
Ich stand auf und ging zum Alk – Büfett. Ich wollte mir was einschenken als ich mir die Bilder an der Wand ansah. Dunkle Bilder,… meine Vergangenheit,… ein Schmerz ein Leid,…. Die Finsternis,… meine Gedanken waren durcheinander,… Caroline, Maureen, Mutter,…. Meine Familie,…

Ana:
Als ich ankam wollte ich sofort rein stürmen. Doch plötzlich hielt ich inne. Was sollte ich tun wenn ich drinnen war? Ihn zurück in seinen Sarg stecken,…. Nein dafür war ich nicht hier,… Ich wollte ihn doch gar nicht verletzten,… auch wenn er mich damals allein gelassen hat,…. Er konnte sich nicht gegen seine Mutter stellen,…

Maureen
Ich schreckte auf. Wie? Wo? Was? Wieder ein Albtraum. Das gab es doch gar nicht. Schnell stand ich auf und sah mich um. Ich hatte das Gefühl beobachtete zu werden, doch in meiner Nähe war absolut niemand. Es machte mir Angst und ich ließ mich auf den Boden sinken und zog die Beine an. Dann starrte ich an die Wand mir gegenüber.

Kol
Schließlich entschied ich mich wieder raus zu gehen. Zwischen den ganzen Leuten fühlte ich mich unglaublich eingezwengt. Langsam stand ich auf und ging wieder nach draußen. Ana ignorierte ich und lief in Richtung Mikaelson Anwesen. ich musste mit Mutter sprechen. Es passte mir nicht, dass der Rotschopf hier war. Damals war ich mir sicher gewesen, dass mich niemand verletzen konnte. Ich hatte mich stark gefühlt. Doch Ana hatte mir das Gegenteil bewiesen und das passte mir nicht. Ich wollte sie einfach nicht mehr sehen, nichts mehr von ihr hören und nicht mehr wissen, dass sie immer in der Nähe war.

Klaus:
Ich sah auf als ich merkte das jemand ins Haus kam. Ich drehte mich zur Tür und wartete. War es Maureen? Nein die war beim Klavier. Aber meine Brüder sollten eigentlich hier drinnen bleiben,… mein Ausdruck wurde langsam finster.

Ana:
Ich spürte wie Kols Seele verschwand. Ich sah zur Seite. Ich musste ihn genauso wie die anderen ausschalten. Esther hat mit ihrem erschaffen alles durcheinander gebracht. Allein dafür müsste ich sie und die anderen vernichten. Warum war meine Mutter nicht da wenn ich sie brauchte.

Maureen
Ich sah auf den Boden und stand schließlich auf. Irgendetwas stimmte hier nicht. Da war etwas im Anflug, was alles durceinander bringen könnte.

Kol
Ich kam wieder ins Anwesen und sah mich um. Klaus war da und Esther schien auch irgendwo hier zu sein. Ich fing an sie zu suchen.

Klaus:
Ich hörte die Schritte immer deutlicher. Es war als würde mich nichts mehr interessieren. Ich versucht von Caroline loszukommen. Sie vergessen sie ihn eine Gedankenkammer schließen und nie wieder raus lassen. Ich schaffte es,…. Ich schaffte es.

Ana:
Ich sah nach einer Zeit wieder auf und trat dann ins Grill ein. Ich sah mich um und lächelte die paar Jungs an die im Eck standen. Dann setzte ich mich zu einen der Tische.

Maureen
Ich ging aus dem Raum und sah kol: An ihm ging ich vrobei und ging in dieKüche. Dort holte ich mir ein Glas Orangensaft und seufzte kurz.

Kol
Ich ging zu Esther und berchtete ihr davon, dass Ana wieder da war. Sie war nicht begeistert, denn sie wusste, dass Ana sauer sein würde. Sie dankte mir und ich ging wieder nach draußen in die Stadt.

Klaus:
Ich konnte es nicht,… ich konnte es einfach nicht,… es machte mich total fertig. Was passte ihr den nicht? Ich wollte sie nicht kaufen,… es waren doch nur Geschenke. „Ahhhh,…!!!!“ brüllte ich wütend und haute auf den Tisch.

Ana:
Ich bestellte mir was und nahm die Zeitung. Todesfälle,… blutleere Leichen. Ich lächelte,…. Eigentlich tat ich der Welt was Gutes wenn ich diese Vampire vernichtete und mit ihnen Esther. Niemand konnte mir was,… Ich griff leicht auf meine Tasche. Ich hatte noch keinen Ort für meinen Dolch gefunden,….

Maureen
Als ich Klaus brüllen hörte fiel mir vor Schreck das Glas aus der hand. Ich lief ins Wohnzimmer. "Alles in Ordnung?"; fragte ich. Ich hatte mich unglaublich erschrocken.

Kol
Ich seufzte. das konnte doch wirklich alles nicht wahr sein. Wieso ist Ana nicht in diesem verdammten Sarg geblieben udn wie kam sie da überhaupt raus.

Klaus:
Ich drehte mich mit einer schnellen Bewegung um. Maureen stand in der Tür. Ich sah sie hasserfühlt mit meinem Vampire-Äußeren an. „Ja,…“ knurrte ich und sah sie wie gebannt an. Caroline brachte alles durcheinander.

Ana:
Ich seufzte und nahm einen Schluck von meinem Drink. Ich war müde,… ich musste noch Pflanzen suchen und die Kette von Esther brauchte ich,… es war viel zu tun,… und ich hatte keine Lust dazu.

Maureen
Klaus' hasserfüllter Blick ließ mich sein 'Ja' nicht glauben, doch ich ncikte und verzog mich wieder.

Kol
?

Klaus:
Ich sah Maureen nach,… sie konnte nichts dafür. Aber ich war nun mal durcheinander,… ich konnte froh sein das ich niemanden in Fetzen reiße,…. Scheiße,…. Caroline verschwinde aus meinen Kopf,… das gibt’s doch nicht.

Ana:
Vielleicht sollte ich mich mal mit Klaus engerem Kreis anfreunden? Er soll eine kleine Vampire. Barbie haben und eine Hexe,… würde mich mal interessieren wie die so sind.

Maureen
Ich verdrehte die Augen und ging aus dem haus ins Grill. So langsam hatte ich von Klaus' Launen echt die Schnauze gestrichen voll. Ich ging an die Bar und bestellte mir einen Whisky.

Kol
Ich ging zurpck ins Mikaelson Anwesen und ließ mich einfach aufs Sofa fallen.